Meine Mama und damit die Oma (Hexenoma!) der kleinen Mia hat eine tolle Holztruhe im Haus stehen. Mindestens einmal die Woche besuchen wir Oma & Opa – dann kommt diese Truhe immer zum Einsatz. In der Truhe sind nämlich ganz viele verschiedene Spielzeuge und es kommen auch immer mal wieder neue Sachen dazu. =)
Vom Flohmarkt oder selbstgenähtes Spielzeug – da ist so einiges dabei.
Ich möchte mal ein paar Spielzeuge zeigen, weil da auch immer so schönes Holzspielzeug mit dabei ist. =)
Hier haben wir ein Lernspielzeug, welches eigentlich für Schulkinder angedacht ist.
Es heißt „Paletti“ und wird mit Schablonen zu ganz vielen Themen & Schulfächern immer wieder neu ausgestattet. Wir haben mit Mia dann die Tiernamen geübt und sie hat mit den bunten Holzkreisen gespielt. =) Das Spielzeug für die Großen ist immer noch am besten und mit diesem Spielzeug hier habe ich früher gelernt.
Mein Lieblingsspielzeug aus der großen Kiste.
Der Mia macht es aber auch Spaß. Die Formen müssen zugeordnet werden, um sie dann richtig aufzustecken. Bisher klappt nur der Kreis alleine, die anderen Formen machen wir zusammen.
Das berühmte Hämmerchenspiel ist auch für kleine Mädchen toll. =)
Allerdings drückt Mia die Holzklötze mit dem Finger rein. Damit kann man auch schön die Farben üben.
Diese kleinen niedlichen Säckchen hat die Oma selbstgenäht.
Kann man gut aus bunten Stoffresten machen. Sie sind unterschiedlich groß und enthalten ganz viele verschiedene eingenähte Dinge: einen Golfball, Bohnen und andere Hülsenfrüchte, Knöpfe & das Highlight – ein Schnuller! =)
Mia sagt: „Oma auf!“ Aber natürlich ist das Ganze nur zum Fühlen da. 😉
Was für kleine Spielzeuge könnt‘ ihr für eine 1,5 jährige noch empfehlen?
novatestet meint
Was für schönes Spielzeug! Schön, dass Ihr solche holzigen Schätze habt. Das ist ja viel schöner als Plastik – vor allem, wenn das Spielzeug eine Geschichte und damit Tradition hat 😉
shadownlight meint
oh klasse, das alte spielzeug war irgendwie toll, fast besser als die ganze plastik von heute.
liebe gruesse!
Frank meint
Aus den Stoffresten kann man gut etwas wie ein Fühlspielzeug selber machen. Wir haben unserem Kleinen für die Phase des „Erfühlens“ einen Wurm, bestehend aus verschiedenen Materialen mit Rassel-, Knister- und Klingelgeräusche, besorgt.