Werbung
Hallöchen zusammen!
Hachja, aus unserem Teilzeit-Familienbett berichte ich zu gerne, schließlich ändert sich da täglich etwas. Mit Baby und kleinen Kinder ist Schlaf ja so eine Sache – eine so wichtige Sache, denn Schlaf ist GOLD wert. Leider interessiert es die Kleinsten nicht die Bohne, ob Mama und Papa müde sind und jetzt bitte um zwei Uhr nachts schlafen wollen bzw. KÖNNEN sie es ja auch noch gar nicht verstehen… Heute möchte ich euch einen Einblick in unsere momentane Schlafsituation geben. Außerdem gibt es in Kooperation mit EMMA einige Schlaftipps von mir.
Von Kleinkindern, die nicht durchschlafen
Unsere kleine Emmi (22 Monate) ist ja jetzt lange so ein kleines Nachtgespenst gewesen. Mittags schlief sie immer gut und abends ging sie mal mehr oder weniger schlecht ins Bett. Schlief sie dann erstmal, wurde sie auch spätestens zwei Stunden später wieder wach: hallo Mama und Papa, hier bin ich! Ich will jetzt nicht mehr schlafen! Runteeeeerrrr!!! Und dann krieg die mal wieder ins Bett. In ihrem Bett: ein No-Go! In unserem Bett: wenn wir Glück haben! Manchmal war man dann noch bis ein Uhr nachts mit ihr wach, bis sie mal irgendwann an unserer Seite einschlief. *gähn*
Doch: heeeey! Es wird besser! Wird unser Baby etwa langsam groß? Äußerlich und motorisch auf jeden Fall – sie ist so ein großes, intelligentes, vor sich hin plapperndes Mädchen! Und sportlich ist sie – nur am Klettern, hüpfen und rumrennen. Ein quicklebendiges Kind, was mit zwei Jahren noch ziemlich gut darin ist, ihren Eltern den Schlaf zu klauen. Doch wie gesagt, wird alles gerade etwas besser. Sie schläft momentan besser ein und meldet sich oft erst gegen Mitternacht. Manchmal schläft sie nach einer Nachtflasche dann sogar in ihrem Bett weiter – oder eben bei uns. Der Unterschied besteht darin, dass sie dann auch wirklich bei uns schläft und nicht noch Action haben will. Das ist recht entspannt geworden. Bedeutet nämlich: mehr Schlaf für alle. Trotzdem sind manchmal noch ganz blöde Nächte dazwischen, aber es geht doch steil bergauf.
Zu Hilf: her mit den EMMA Produkten
Egal wie die Nacht war: wir müssen in der Woche früh hoch, wegen dem Kindergarten und der Arbeit. Sogar Emmi ist dann morgens noch müde, denn wer nachts oft wach wird, bekommt nicht viel erholenden Tiefschlaf zu spüren. Das merken wir dann natürlich auch… gerade eingenickt und zack geht das Babyphone – nicht schön. Bekommt man die Anfrage, ob man sein Bett nicht mit den tollen Emma Produkten ausstatten will, sagt man dann gerne ja. Wenn schon nicht viel Schlaf, dann doch bitte aber wenigen, aber dafür umso komfortableren und gesünderen.
Auf dem Bild seht ihr die Neuheiten in unserem Bett: zwei Emma Kissen und zwei riesige Emma Decken. Wir haben ein großes Bett, also war es auch an der Zeit für die passenden Decken. Wir haben trotzdem zwei Decken gewählt, weil eine hier bei (manchmal) vier im Bett schlafenden Personen nicht ausreicht. *lach* 😀 Teilzeit-Familienbett und so.
Die richtige Bettausstattung ist für erholsamen Schlaf sehr wichtig
Für eine erholsamen Schlaf brauche ich es am ganzen Körper kuschelig warm. Am besten mit zwei Bettdecken, dem warmen Mann an meiner Seite und einem bequemen Kopfkissen auf dem ich nicht zu flach liege. Deswegen stelle ich euch nun einmal die Emma Produkte vor, weil die eine sehr tolle Qualität haben und es sich damit prima schlafen lässt. ♥
Für guten Schlaf brauchst du…
… die richtige Bettdecke
So eine fluffige Decke wie die Emma Bettdecke hatten wir glaube ich noch nie – und wir haben schon einige Decken durchprobiert. Die Decke ist ganz leicht und flauschig und enthält synthetische Klimafasern – keine tierischen Erzeugnisse wie Federn! Ein für mich sehr wichtiger Punkt.
Die Decke ist durch ihre Klimaregulierung kuschelig-weich und luftig-leicht zugleich. Deshalb handelt es sich auch um eine Vierjahreszeitendecke. Der „Reifenwechsel“ für die Bettdecke fällt somit aus. 😀 Gewaschen werden darf die Gute auch und das sogar bei 95 Grad inklusive Trockner. Perfekter geht es doch kaum oder? So pflegeleicht.
… das richtige Kopfkissen
Kennt ihr das auch? Ihr möchtet jetzt schlafen gehen, aber findet keine gemütliche Position für euren Kopf? Da werden Kissen gestapelt, das Kissen umgeschlagen, aber so richtig gemütlich liegt ihr immer noch nicht. Unser Bett war ein reines Kissen-Sammelsorium aus unterschiedlich großen Kissen.
Ich war ganz gespannt auf die neuen Kissen. Die Größe ist ja eine komplett andere, als unsere bisherigen quadratischen recht großen Kopfkissen. Tatsächlich ist es aber so, dass nur Kopf und der Nacken auf einem Kopfkissen aufliegen müssen, damit der Nacken optimal gestützt wird. Bei diesen kürzeren Kissen handelt es sich also um Nackenstützkissen. Wieder etwas gelernt hier. =)
Das Kissen sorgt übrigens dafür, dass ich endlich nicht mehr falsch schlafe. Kopfschmerzen und Nackenverspannungen ade. Und was ich euch noch unbedingt verraten möchte: das Emma Kissen hat nicht nur eine Wendeseite (die eine Seite lässt den Kopf sanft einsinken und die andere ist eher stützend) sondern ist auch für jede Art von Schläfer anpassbar. Das heißt, man kann das Kissen um ein oder zwei Schichten reduzieren, je nach Schlaftyp. So entsteht ganz schnell das perfekte Kissen für Seiten-, Rücken- und Bauchschläfer. Wie man es richtig anpasst, steht in einem kleinen Heft, was dem Produkt beiliegt. Waschen kann man den Kissenbezug übrigens bei 60 Grad.
Ich muss dringend noch passende Bettwäsche für die Kissen und Decken kaufen, denn unser altes Zeug hatte ganz andere Maße.
Weitere Schlaftipps von mir
Und was fehlt sonst noch für einen guten Schlaf? Genügend Platz im Bett ist vorhanden – die richtige Bettausstattung (bei uns) endlich auch. Ganz wichtig finde ich noch…
- die richtige Raumtemperatur: empfohlen werden 16-18 Grad zum Schlafen (ich persönlich kann nur mit offenen Fenstern schlafen)
- runterkommen vor dem eigentlichen zu Bett gehen – so gelingt dann auch das Einschlafen (ich lese gerne noch ein Kapitel in einem Buch oder höre ein Hörspiel zum Einschlafen)
- Tagsüber an der frischen Luft zu sein fördert guten Schlaf ungemein (wir versuchen jeden Tag draußen zu sein – bei Wind und Wetter)
- kein Koffein am späten Abend (sonst liegt ihr wie ich manchmal ruhelos im Bett)
- direkt vor dem schlafen gehen nichts mehr essen und generell abends keine schweren Mahlzeiten mehr (fällt mir manchmal schwer)
- den Raum gut abdunkeln (so schlafen wir auch morgens länger inkl. der Kinder)
- fällt der Schlaf zu kurz aus, versucht das mittags durch ein Nickerchen auszugleichen)
- geht nicht zu spät ins Bett (ich brauche so acht Stunden Schlaf, welche ich selten erreiche…)
- Und zu guter Letzt: überredet eure Kinder zum Durchschlafen
***
Zum Abschluss dieses Blogbeitrags bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als euch süße Träume zu wünschen! Ich hoffe eure Nächte sind ruhiger als meine. Unsere letzte Nacht z.B. war gar nicht gut. Ich hatte ein kleines Mädchen neben mir, was immer wieder wach wurde und wimmerte. Ach, dieses kleine Mädchen. Ich werde mein Bestes geben, um sie auch heute sicher durch die Nacht zu bringen…meine beiden Kinder. ♥
Und wie schlaft ihr so?
Müde Grüße von einer, die sich jetzt schon total auf ihr Bett freut!
In diesem Sinne: Nachtruhe ich komme!
Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit EMMA.
Nadine meint
Ohjeee, ja das sind anstrengende Zeiten 🙂 Unsere Kleine hat uns auch kaum eine Nacht durchschlafen lassen!
Die Emma Decke sieht auf den ersten echt super aus. Wir haben eine Matratze von Emma und die ist wirklich toll. Vielleicht wäre die Decke ja auch was für uns 🙂
Gruß,
Nadine
Markus meint
Hi,
danke für die Tipps. Ich meditere am Abend sehr gerne. Die Gedanken beruhigen sich und man wird dabei müde. Ich kann es nur empfehlen, ein paar Minuten reichen schon aus 🙂
Gruß,
Markus
Model und Mama meint
Wir haben zwei Matratzen von Emma. Auf der einen schlafe ich nachts mit unserem Emchen. 🙂